Homestory - Hausbau-Erfahrungen, 15.05.2023
Ein Haus für das Jetzt und das Morgen
Bungalows stehen heutzutage nicht mehr nur für barrierearmes Wohnen und das Leben im Alter: Auch viele jüngere Bauwillige entscheiden sich für die ebenerdige Wohnform. Komfort ohne Treppensteigen, eine individuelle Grundrissgestaltung sowie die Nähe zum Garten sind Argumente, die auch jungen Familien immer wichtiger werden. So auch den Bewohnern von Haus Pauli: Bei ihrem Bungalow von Fertighaus Weiss legten sie besonderen Wert auf einen hellen und geräumigen Wohnbereich sowie funktionale Nebenräume.
Alles nach Maß
Viele junge Familien fassen den Bau eines Bungalows jedoch nicht ins Auge, weil ein solches Haus viel Grundfläche benötigt. Ein angemessen großes Grundstück ist schwer zu finden und reißt bei den heutigen Preisen oft ein großes Loch ins Baubudget. Für Melanie und Steffen Pauli war das kein Problem: Sie fanden ihr Grundstück im Freundeskreis, und sie bekamen es zu einem fairen Preis ohne Maklergebühr. Als letzter Bauplatz in einem bebauten Neubaugebiet bot es ihnen die Möglichkeit, den Traum vom Bungalow weitgehend ohne Abstriche umzusetzen: „So war zum Beispiel ein dunkles Satteldach vorgeschrieben, und das traf sowieso unseren Geschmack“, erinnert sich Melanie Pauli: „Die einzige Einschränkung, die uns weh tat, betraf die geplante Doppelgarage. Das Baufenster auf dem Grundstück lag so ungünstig, dass für sie kein Platz mehr blieb.“
Abhilfe fand sich im Planungsgespräch bei Fertighaus Weiss: „Dort schlug man uns statt der Doppelgarage eine Einzelgarage vor, die auf der vorderen Hausseite von einem Carport ergänzt wurde. Das war für uns eine gute Alternative.“ Zu seiner Fertighausfirma war das Bauherrenpaar auf ähnlich einfache Weise gekommen wie zu seinem Grundstück: Da Fertighaus WEISS den Paulis bereits lange ein Begriff war, übernahm die Hausberatung der WEISS-Fachberater Victor Döring. „Alternativen haben wir eigentlich gar nicht erst geprüft“, erläutert Steffen Pauli, „Zu ihm hatten wir vollstes Vertrauen. Während der ganzen Planungsphase herrschte eine familiäre Stimmung und wir konnten als Bauanfänger von der Erfahrung unseres Fachberaters profitieren. Er nahm gezielt unsere Wünsche und Bedürfnisse auf und entwickelte daraus nach und nach unseren Entwurf nach Maß.“
Luftige Weite und Transparenz
Ein Haus mit nur einer Ebene stand im Mittelpunkt der Bauherrenwünsche. Auf einen Keller wollte man verzichten, „denn da sammeln sich ohnehin nur Dinge an, die man eigentlich nicht braucht.“ Den Nutzen eines Kellers sah das Bauherrenpaar daher im Vergleich zu den Kosten kritisch. Der Nutzen liegt für das Paar eher in hellen und weiten Räumen, weshalb Haus Pauli in Richtung Süden mit großformatigen Fenstertüren geplant wurde. „Um ein Maximum an Großzügigkeit zu gewährleisten, fallen die Nebenräume wie Speisekammer und Technikraum eher kompakt aus. Die Übergänge zwischen Diele, Flur und Wohnräumen sind offen und eine Kochinsel in der Küche betont zusätzlich die Weite des Raums“, erläutert der Fachberater Victor Döring. Über Fenstertüren neben der Küche gelangt man auf kurzen Wegen auf die überdachte Terrasse im Hauseck, die sich für Mahlzeiten an warmen Tagen als Alternative zum Essplatz anbietet. Nur im räumlich versetzten Wohnbereich werden die Offenheit und Transparenz des Wohnensembles behutsam zurückgenommen. So entsteht hier eine Ruheinsel, in die man sich abends behaglich zurückziehen kann.
Weitere Nebenräume bilden eine mit Augenmaß geplante, sinnvolle Ergänzung zum Wohnbereich. Da wäre zunächst der großzügige Schlafraum, dessen seitliche Nische exakt auf den vorhandenen Kleiderschrank der künftigen Bewohner abgestimmt wurde. Dann das komfortable Bad mit einer bodengleichen Dusche, „die so großzügig ausgelegt wurde, dass wir auf eine Glastür problemlos verzichten konnten“. Als angenehm empfinden Melanie und Steffen Pauli es auch, dass die Toilette auf der anderen Seite der T-Wand „versteckt“ wurde sowie den großen Doppelwaschtisch: „Das wurde sehr clever geplant, wir haben da absolut kein Haus von der Stange.“
Als weiteren Nebenraum wünschte sich Steffen Pauli ein Homeoffice, in dem er einen Großteil seiner Arbeit abwickelt. Zu guter Letzt ist Haus Pauli noch mit einem praktischen Gästezimmer ausgestattet, das an Tagen ohne Gäste als Hauswirtschaftsraum dient. Auf der anderen Seite des Flurs befindet sich ein Gästebad, so dass man im Hauptbad immer unter sich bleibt.
Gut beraten und informiert
Die Bemusterung der Sanitärobjekte fand in einem Fachgeschäft statt, das mit Fertighaus Weiss kooperiert und von dessen Auswahl Melanie und Steffen Pauli bis heute begeistert sind: „Schon der Standard war dort so hochwertig, dass wir nur hin und wieder aufbemusterten, etwa beim Doppelwaschtisch. In solchen Fällen informierte uns Fertighaus Weiss zeitnah über den aktuellen Hauspreis. Wir wussten also immer, wo wir finanziell standen.“
Begeistert ist das Paar auch von der Beratung zur Elektroausstattung, bei der man ausführlich besprach, wo Steckdosen, Lichtschalter und Lampen am besten zu platzieren wären. Für Melanie und Steffen Pauli ein eher kniffliges Thema, „denn wir hatten da wenig Erfahrung und keine klaren Vorstellungen. Das galt auch für die Bewegungsmelder im Garten, wo man uns sehr gut beriet, welche Bereiche hier abgedeckt werden müssen.“ Auch Sonderwünsche wurden in der Bemusterung erfüllt: Das Paar entschied sich für einen förderfähigen Energiestandard, orderte eine Warmwasser-Solaranlage, eine Satellitenschüssel und Leerrohre in den Wänden, in die Steffen Pauli später eine Netzverkabelung nach eigenem Gusto einziehen konnte. Zu den Sonderwünschen gehörte auch ein Netzwerkanschluss für die Heizung, die sich so via Smartphone fernsteuern lässt.
Gute Erfahrungen bei Hausaufbau und Übergabe
Die positiven Erfahrungen aus den Bemusterungsgesprächen setzten sich beim Hausaufbau fort. Hier traf das Paar auf Weiss-Mitarbeiter, „die freundlich, aufgeschlossen und auskunftsbereit waren. Jeden Tag war ich auf der Baustelle und natürlich sehr daran interessiert, wie der Hausaufbau abläuft. So viel Geld nimmt man schließlich nicht jeden Tag in die Hand.“ Das Paar konnte nach Fertigstellung der Räume vor Ort die Platzierung der Lampen festlegen und hatte einen Bauleiter, der für alle Fragen offen war. Bei der Hausabnahme gab es außer Kleinigkeiten nichts zu monieren: „Und die wurden schnell und kulant beseitigt.“
Rundum stimmige Planung
Kein Wunder also, dass Steffen Pauli sich immer auf Zuhause freut, wenn er beruflich unterwegs ist und in Hotels übernachtet: „Vor allem vermisse ich unser großzügiges Bad und den hellen Wohnbereich, wenn ich auf Reisen bin.“ So verwundert es auch nicht, dass er und Partnerin Melanie wieder mit Fertighaus Weiss bauen würden. Die beiden finden bis heute, dass die Planung ihres Hauses rundum stimmig ist, so dass sie sich in ihrem Fertighaus absolut wohl fühlen. Dies wird wohl bis ins hohe Alter des Bauherrenpaares so bleiben, da Haus Pauli schließlich nicht nur für das Jetzt, sondern auch für die Zukunft geplant ist.