Vitalhaus Silke
Vitalhaus Silke
Familie Rapp hatte genaue Vorstellungen, was sie fürs Wohnglück brauchte. Punkt für Punkt hakte sie mehrere Listen ab. Heraus kam ein maßgeschneidertes Haus von Regnauer Hausbau – das alle Wohnwünsche bis aufs Kleinste erfüllt.
Am Anfang vom Wohnglück standen drei Listen: „Was wir unbedingt haben wollten in unserem neuen Zuhause, was wir auf keinen Fall wollten, und dann die Dinge, bei denen wir uns noch nicht sicher waren“, zählt Siegfried Rapp auf. Und schmunzelt: „So intensiv wie wir hat sich wohl noch keiner mit seinem Hausbau beschäftigt.“ Das jedenfalls hätten ihm alle Anbieter bestätigt, die er und seine Ehefrau Elke während der langen Entscheidungsphase konsultiert hätten. Zwei ganze Jahre, bis die beiden letztlich in ihren maßgeschneiderten Haustraum von Regnauer einziehen durften.
Das Ehepaar Rapp nahm sich diese Zeit bewusst. Für beide war es schließlich das zweite Haus im Leben. Das erste hatten sie gemeinsam vor rund zwei Dutzend Jahren mitten in Landshut erworben. Es war riesig – 220 m Wohnfläche groß – und nach der Verlagerung der zunächst darin untergebrachten Büroräume des Unternehmers in einen anderen Standort zu groß geworden für zwei. Zudem stammte es aus den 60er Jahren. Zwar war es in den 70ern vom Vorbesitzer nochmals umgebaut worden, doch nun standen erneut Renovierungen an: das Dach, eine neue Heizung, interne Veränderungen. „Also wir haben uns gesagt, wenn wir jetzt unser Traumhaus bauen statt in das alte Gebäude zu investieren, müssen wir die nächsten 15 bis 20 Jahre keine größeren Ausgaben für Renovierungen befürchten. Und wohnen so, wie wir letztlich wollen“, lächelt Rapp.
Genaue Recherche von Anfang an
Das Ehepaar begann, Informationen zu sammeln und sich Gedanken über ihre Wohnwünsche zu machen. Es begann, Listen zu führen. „Wenn es sich ergeben hätte, hätten wir auch selbst gebaut“, ist Rapp überzeugt. Stattdessen lernten sie über einen Kollegen, der gerade ein Regnauer Haus erworben hatte, die individuelle Holzfertigbauweise des Chiemgauer Anbieters kennen – und begannen, Musterhaussiedlungen zu besuchen. Der Landshuter lacht: „In der Musterhaussiedlung in Poing haben sie uns schon persönlich begrüßt, so oft waren wir da.“ Letztlich blieben fünf Häuser respektive fünf Anbieter übrig. Mit ihnen führte das Paar Verhandlungen, ließ Grundrisse entwickeln und optimieren – und sortierte weiter aus. Ein Anbieter erwies sich als zu kostspielig, ein anderer als zu unorganisiert, bei einem weiteren hätten individuelle Anpassungen mit extremen Mehrkosten zu Buche geschlagen.
Bei Regnauer hingegen überzeugte nicht nur das energieeffiziente Konzept des ökologischen Vitalbaus, sondern bereits der Erstkontakt mit dem Verkaufsberater. „Wir haben uns gesehen und gefunden“, grinst Hausherr Rapp. „Und im Nachhinein darf ich sagen, dass uns unser Ansprechpartner bei Regnauer während der gesamten Planungsphase hervorragend betreut hat und auch häufig von Dingen abgeraten hat, die den Bau teurer gemacht hätten, uns aber keinerlei Vorteile gebracht hätten. Seine Expertise war im wahrsten Sinne des Wortes Geld wert.“
Auf der Sonnenseite des Lebens
Das neue Zuhause der Rapps ist ein Effizienthaus geworden. Es spart Energie und wird zusätzlich von der KfW gefördert. Besser noch: Es erfüllt alle Punkte auf allen Listen und noch mehr. Zum Beispiel den ersten Listenpunkt, Sonne quasi rund um die Uhr. Das hatten sich die beiden nach langen Lebensjahren in einem fast durchgängig beschatteten Gebäude gewünscht. Daher hatten sie ein Sonnengrundstück gewählt und ließen eine ebenerdige Terrasse rund ums gesamte Haus einplanen. Und weil die Gartenseite des Neubaus auch noch großzügig verglast ist, können die Rapps diese Sonne vom Frühstück auf der Ostterrasse bis zum Plausch nach Feierabend auch nach Herzenslust genießen. Zumal der Baukörper durch bewusste Vorsprünge überdachte Nischen formt, in denen es sich auch bei leichtem Wind herrlich gemütlich sitzen lässt.
Den Garten krönt ein Schwimmteich. Und wenn es heiß ist, erfreuen sich die Hausherren an der Außendusche, die ebenso wie der Gartenbrunnen mit Grundwasser gespeist wird. Das Haus selbst strömt dank apricotfarbenen Putzflächen in Kombination mit einer teilweisen Verkleidung aus rotbraunen Fassadenplatten von außen südländische Atmosphäre aus. Drinnen entspricht es mit 140 Quadratmetern Wohnfläche und 15 Quadratmetern im Technikraum sowie dem bewussten Verzicht auf einen Keller in punkto Größe genau den Vorstellungen der Ehepartner. „So haben wir genug Platz, ohne uns verloren zu fühlen. Das war der zweite Punkt auf der Liste“, schmunzelt der Hausherr.
Alle Träume erfüllt
Mit der Grundrissplanung erfüllten sich die Rapps Listenpunkt Nummer drei. „Wir wollten möglichst offen wohnen“, verrät der Bauherr. Entsprechend planten die Architekten von Regnauer den Grundriss: Im Erdgeschoss empfängt die Besitzer eine kleine Diele mit direktem Zugang zum Koch-Ess-Wohnzimmer. Auch der Technikraum und ein Gäste-WC können von hier aus begangen werden. Womit wir bei Listenpunkt Nummer vier wären. „Wir wollten unbedingt trockenen Fußes von der Garage direkt ins Haus kommen können“, erklärt Rapp. Mit Hilfe eines Durchgangs über den Technikraum in die Diele konnte auch dieser Listenpunkt erfüllt werden. Auch den Wunschtraum von Elke Rapp – eine Kochinsel – setzen die Planer in die Realität um. Zwar sind die Herdplatten in der Küchenzeile am Rand integriert, doch in der Mitte des Raums ist eine Vorbereitungszone angeordnet – die
sich regelmäßig zum Lieblingsplatz aller Gäste entwickelt. Der direkte Zugang von der Küche zur Ostterrasse war ein weiterer Listenpunkt, den die Regnauer Architekten dem Bauherrenpaar erfüllt haben. So können die beiden gleich morgens draußen frühstücken.
Die Treppe ins Dachgeschoss verlegten die Rapps bewusst ins Wohnzimmer, um keinen – zu – breiten Flur zu kreieren und damit wertvolle Fläche im Erdgeschoss für wenig genutzte Bereiche zu verschwenden. In der oberen Etage entstand auf diese Weise direkt neben der Treppe eine Galerieebene, die die Rapps als gemütliche Leseecke gestalteten. „Das war auch ein Listenpunkt“, gibt der Hausherr zu. „Wir wollten keine reinen Verkehrsflächen und haben uns stattdessen immer eine kleine Bibliothek gewünscht.“ Dachflächenfenster lassen von oben Licht in die Galerie einfallen, sodass es hier – und auf dem Treppenaufgang – herrlich hell ist. Daneben bietet diese Etage noch Platz für ein geräumiges Schlafzimmer und ein Bad mit Badewanne und WC. Auch hier sprach die Liste mit: Statt einer verglasten Duschkabine sollte es eine bodengleiche, frei begehbare Dusche sein, möglichst zwischen zwei gefliesten Wänden. Genau so wurde letztlich auch geplant und gebaut.
Auch der gemütliche Kaminofen im Erdgeschoss stand auf der Wunschliste. „Von meiner Frau“, räumt Rapp ein. Er habe sich zunächst dagegen gewehrt, doch nun genießt er das prickelnde Feuer ebenso wie sie. „Als Heizquelle bräuchten wir es allerdings nicht“, betont er. Denn der Effizienzhaus 55-Bau sei so gut gedämmt, dass er kaum Energie verbrauche. Womit wir schon beim letzten Listenpunkt wären. „Wir wollten auf keinen Fall mehr eine konventionelle Öl-, oder Gasheizung haben“, nennt der Hausherr ein weiteres Kriterium, das das Regnauer Holzhaus ebenfalls erfüllte. In diesem genügt nun eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, damit der Neubau auch an kalten Tagen kuschelig warm wird. Und die Rapps ihr Wohnglück noch mehr genießen können.
Ausführung gemäß aktueller Regnauer Bauleistungs- und Ausstattungsbeschreibung. Weitere Informationen auf www.regnauer.de. Abbildungen können Sonderausstattung zeigen. Wir legen großen Wert darauf, Ihr Vitalhaus ganz nach Ihren persönlichen Wünschen zu gestalten. Gemäß Ihren Wünschen und Ihrer Grundstückssituation ergibt sich dann ein exakter Festpreis für Ihr Traumhaus. Daher beziehen sich die Preise auf eine Vitalausstattung ohne spezifische Sonderausstattung.
Voraussetzung zur Erlangung der Bundesförderung für Effiziente Gebäude ist die Einhaltung der diesbezüglichen Förderrichtlinien. So wird hierfür unter anderem die Ausführung einer förderfähigen Haustechnik sowie die entsprechende Ausführung der bauherrenseitigen Leistungen (z.B. Keller und -ausbau) vorausgesetzt. Die Förderrichtlinien sind auch Änderungen unterworfen, sodass die Förderfähigkeit jeweils im Einzelfall geprüft und objektspezifisch durch das Förderinstitut bestätigt werden muss. Auch können einzelne Programme ausgesetzt oder verändert werden. Die Regnauer Hausbau GmbH & Co KG kann keine Finanzierungs- oder Förderberatung durchführen.
Hausdaten
Hausart
Einfamilienhaus
Bauweise
Holz-Tafelbau
Anzahl Räume
5
Baustil
Landhäuser
Fassade
Putz, Materialkombination
Außenmaße
11 m x 10 m
Wohnfläche
158 m²
Dachform
Sattel-/Giebeldach
Etagen
2
Energiestandard
KFWG-Q
Grundriss
Vitalhaus Silke Grundriss (EG)
Vitalhaus Silke Grundriss (OG)
Unser Team vor Ort
Regnauer Hausbau
Fachberater*in bei Regnauer Hausbau